Mitarbeiter erzählen

Max Schlichting

„Trotz meiner Behinderung habe ich über GIS einen Job bekommen.“

Hans Jürgen Jansen lernte nach der Schule Gas- und Wasser-Installateur. Im Anschluss an Stationen in mehreren Betrieben hat er die Meisterschule besucht – Sanitär/ Klima/ Heizung – und lange in Schwalmtal in seinem Beruf gearbeitet.

„2011 war die Arbeit auf Baustellen aber nicht mehr möglich. Ich bekam Knieprobleme, die mit der Zeit immer schwerwiegender wurden. Nach sechs Operationen stand ich mit einer 50-prozentigen Behinderung da und musste drei Jahre komplett pausieren. Zeitarbeit kam für mich eigentlich nie in Frage.

Lukas Meis

„Trotz meiner Behinderung habe ich über GIS einen Job bekommen.“

Hans Jürgen Jansen lernte nach der Schule Gas- und Wasser-Installateur. Im Anschluss an Stationen in mehreren Betrieben hat er die Meisterschule besucht – Sanitär/ Klima/ Heizung – und lange in Schwalmtal in seinem Beruf gearbeitet.

„2011 war die Arbeit auf Baustellen aber nicht mehr möglich. Ich bekam Knieprobleme, die mit der Zeit immer schwerwiegender wurden. Nach sechs Operationen stand ich mit einer 50-prozentigen Behinderung da und musste drei Jahre komplett pausieren. Zeitarbeit kam für mich eigentlich nie in Frage.

Sabine Landmann

„Trotz meiner Krankheit habe ich über GIS einen Job bekommen.“

Hans Jürgen Jansen lernte nach der Schule Gas- und Wasser-Installateur. Im Anschluss an Stationen in mehreren Betrieben hat er die Meisterschule besucht – Sanitär/ Klima/ Heizung – und lange in Schwalmtal in seinem Beruf gearbeitet.

„2011 war die Arbeit auf Baustellen aber nicht mehr möglich. Ich bekam Knieprobleme, die mit der Zeit immer schwerwiegender wurden. Nach sechs Operationen stand ich mit einer 50-prozentigen Behinderung da und musste drei Jahre komplett pausieren. Zeitarbeit kam für mich eigentlich nie in Frage.

Hans-Jürgen Jansen

„Trotz meiner Behinderung habe ich über GIS einen Job bekommen.“

Hans Jürgen Jansen lernte nach der Schule Gas- und Wasser-Installateur. Im Anschluss an Stationen in mehreren Betrieben hat er die Meisterschule besucht – Sanitär/ Klima/ Heizung – und lange in Schwalmtal in seinem Beruf gearbeitet.

„2011 war die Arbeit auf Baustellen aber nicht mehr möglich. Ich bekam Knieprobleme, die mit der Zeit immer schwerwiegender wurden. Nach sechs Operationen stand ich mit einer 50-prozentigen Behinderung da und musste drei Jahre komplett pausieren. Zeitarbeit kam für mich eigentlich nie in Frage.

Klaudia Peti

Das Warten hat sich gelohnt.

Die gebürtige Ungarin Klaudia Peti hat ihre Schulzeit mit dem Fachabitur in Fachrichtung Gastronomie- und Restaurantfach abgeschlossen.
In diesem Bereich arbeitete sie auch lange Zeit. „Nach 15 Jahren Gastronomieerfahrung habe ich jedoch beschlossen, eine Umschulung zur Kauffrau im Groß- und Außenhandel zu machen. Direkt nach meiner IHK-Prüfung lernte ich GIS kennen und wurde zeitnah an ein Chemieunternehmen in Worringen vermittelt.

Siegfried Schäfer

Die Erfahrung in großen Firmen hat mir geholfen, wieder Fuß zu fassen. „Nach der Schule habe ich Rohrschlosser bei den „Vereinigten Kesselwerken“ gelernt und dort auch elf Jahre gearbeitet. Als das Unternehmen Anfang der 90er Jahre schloss, bin ich in den Straßenbahnbau gewechselt und habe in Düsseldorf als Stahlbauschlosser gearbeitet.

Eckhardt Lewandowski

Ich bin froh, dass es so spät noch mal geklappt hat.

„Nach Schule und Wehrdienst habe ich zunächst Chemikant gelernt. 1976 wurde ich Schichtmeister bei Bayer im Bereich Kunststoffe und Polymere, bei der späteren Lanxess hieß meine Position dann Teamleiter.
2007 war leider Schluss. Teilbereiche wurden ausgegliedert, „meine Sparte“ geschlossen und wir Mitarbeiter „sozialverträglich abgefunden“, wie man das nennt.

Tanja Stephan

Ich habe den Job, den ich immer machen wollte.

„Meine Ausbildung zur Chemikantin habe ich bei der damaligen Bayer AG in Dormagen absolviert. Nach Abschluss der Lehre 1999 entschloss ich mich, noch eine Fortbildung als Chemietechnikerin in Abendschulausbildung draufzusatteln. 2004 begann ich, bei der damaligen BG Chemie meine Fachkraft für Arbeitssicherheit zu machen, bis 2008 habe ich bei Bayer Materialscience AG als Chemikantin im Chempark Dormagen gearbeitet. Irgendwann kam jedoch der Zeitpunkt, zu dem ich keine Perspektiven und keine weiteren Aufstiegs- und Entwicklungsmöglichkeiten in meinem angestrebten Bereich der Arbeitssicherheit mehr für mich sah – daher verließ ich das Unternehmen.

Daniel Kropp

Ich habe schon eine richtige kleine GIS-Karriere hinter mir und kenne Personalberaterin Frau Weichert daher schon lange. Nachdem ich eine Ausbildung als Fachangestellter für Arbeitsförderung absolviert hatte, habe ich mich das erste Mal bei GIS beworben. Sie haben mich im kaufmännischen Bereich bei einem Logistikdienstleister auf dem europäischen Transportmarkt eingesetzt. Das Unternehmen hat mich übernommen, aber ich erhielt nur einen Zeitvertrag. Der wurde in den folgenden Jahren zweimal verlängert. Ein drittes Mal allerdings leider nicht.

Marcel Wingens

„Es gibt zwei Hauptgründe, warum ich schon seit fast 13 Jahren bei der GIS bin: Erstens: Es gibt in meinem Job immer wieder verschiedenste Tätigkeiten und regelmäßig etwas Neues, das heißt: Für mich stimmen die Herausforderungen. Zweitens: Der familiäre Umgang miteinander ist hier einzigartig!“
Marcel Wingens wohnt mit seiner Frau und zwei Töchtern in Dormagen-Rheinfeld, sein Weg zum Arbeitsplatz in einem Kölner Chemieunternehmen ist daher kurz. Seit seiner Lehre geht jeden Tag gern zur Arbeit. „Ich war so froh, als die Schule vorbei war und ich endlich etwas Handfestes machen konnte. Daran hat sich bis heute nichts geändert.“ Dass er sich im Job wohlfühlt, liegt nicht nur an der für ihn interessanten und abwechslungsreichen Tätigkeit, sondern auch an den „super Kollegen“, wie er sagt.