Mitarbeiter erzählen

Marco Kauertz

„Wenn ihr mich halten wollt, dann jetzt!“ hab ich Anfang des Jahres zu meinem Vorgesetzten im Kundenbetrieb gesagt. Und das hat geklappt: Er hat wirklich den Anstoß zu meiner Festanstellung bei der Firma gegeben, einem Instandhalter mit Sitz im Chempark Leverkusen. Ein Glücksfall für mich, weil die kaum noch Maler einstellen dort und ich nachrücken konnte für einen Kollegen, der nun etwas anderes macht.
Ich bin jetzt dreieinhalb Jahre für GIS bei diesem Kunden tätig und ich muss sagen, es gefällt mir ausgesprochen gut hier. Nach dem ersten halben Jahr – das man braucht, um alle Gewerke kennenzulernen – wurde ich überall eingesetzt: Für Maler- und Lackierarbeiten, bei Verschrottungsaktionen, Umzügen und Demontagen. Ich bin handwerklich begabt und das kommt mir hier echt zugute. Ich bin froh, wenn ich nicht jeden Tag nur den Pinsel schwingen muss, sondern immer mal etwas anderes machen kann. Diese Vielseitigkeit macht mir viel Spaß.

Markus Bätzgen

Noch vor zwei Jahren lief alles mies bei mir: Keine Aufträge als Musiker, Umschulung zum Zerspanungsmechaniker, Bewerbungen noch und noch, immer wieder Absagen mit dem Grund „mangelnde Berufserfahrung“.
Eine Bekannte sagte mir dann: „Geh doch mal zu GIS, da war ich auch. Die tun echt was für ihre Leute!“ Gesagt, getan. Ich hatte ein gutes Vorstellungsgespräch und schon kurze Zeit später war eine passende Stelle für mich gefunden.
Dabei begann alles mit einem kleinen Problem: Mein erster Arbeitstag sollte in der Karnevalszeit liegen, aber da habe ich immer viele Auftritte mit meiner Band „Unikaat“. Doch GIS nimmt auch echt Rücksicht auf private Belange. „Das kriegen wir schon hin,“ versprach meine Personalberaterin. Und es klappte. Mit ein paar Tagen Verzögerung begann ich vor zehn Monaten für GIS bei einem weltweit führenden Werkstoffanbieter.
Ich bin überglücklich hier, es gibt für mich nichts Besseres! Ich hänge mich aber auch voll rein, komme zum Beispiel morgens immer 30 Minuten vor Schichtbeginn, um mir Orientierung für den Tag zu verschaffen. Die Kollegen sind super, wir sind ein tolles Team von 15 Mann, in der gemeinsamen Pause lachen und reden wir, hier kann ich so sein, wie ich bin.