Lars Heindrichs steht mit Laptop am Tisch

„Hört sich vielleicht an wie Werbung“ ein Interview mit Lars Heindrichs

Wie sind Sie zur GIS gekommen?

Zur GIS bin ich durch eine Stellenausschreibung für den Standort in Dormagen gekommen. Den finalen Wink dafür, bekam ich von einer Kollegin beim Arbeitsamt.

Welches Aufgabenfeld bearbeiten Sie?

Seit der Position als Niederlassungsleiter von Leverkusen vor anderthalb Jahren, sind meine Tätigkeiten übergreifend und deswegen vielzählig und -seitig. Mein Aufgabenfeld geht aus den genannten Gründen vom gewerblich/technischen bis zum kaufmännischen Bereich. Das komplette Aufgabengebiet zu nennen würde wohl den Rahmen des Interviews sprengen.

Gefällt Ihnen ihr neuer Aufgabenbereich?

Dass ich für vieles zuständig bin, bringt Abwechslung und viele Möglichkeiten in meinen Arbeitsalltag. Da mir das zuspricht, gefällt mir mein neuer Aufgabenbereich sehr gut! Auch die intensive Kundenbetreuung mag ich sehr gerne. Als Niederlassungsleiter ist man für manche Kunden natürlich der erste Ansprechpartner. Wenn es dann auch mal um Sorgen, Probleme und Nöte oder auch speziellere Personalanfragen geht, versuche ich durch meine Erfahrung den Kunden umfassend zu unterstützen und die Hürden gemeinsam zu überwinden. Die Intensität des Kundenkontakts ist als Niederlassungsleiter eine vielleicht andere, da man für den Kunden bei Rahmenverhandlungen/Master Vendor Konzepten oder auch beim One-Site-Management als direkter Ansprechpartner gilt. Somit erhöht sich zwar die Verantwortung gegenüber dem Kunden, jedoch sind dies Prozesse in denen man aktiv mitgestalten kann.

Was stellen Sie sich in Zukunft bezüglich der neuen Niederlassung in Leverkusen vor?

Für Leverkusen erhoffe ich mir ein gutes Standing in der Region, dass wir als positiver Arbeitgeber regional wahrgenommen werden. Wir können uns durch unsere menschliche aber auch fachliche Kommunikation von anderen Personaldienstleistern stark abgrenzen. Ich wünsche mir, dass genau das auch nach außen getragen wird. Denn hier gehen wir wirklich auf unseren Slogan Menschen verbinden ein. Hört sich vielleicht an wie Werbung, aber man steht hier hinter dem was man sagt und realisiert es. Unsere Zukunft als GIS in Leverkusen wird aktiv darin bestehen der Marktversteher für Kunden und Bewerber zu sein. Denn nur in dieser Konstellation wird es uns gelingen, Leverkusen einen Mehrwert zu bieten.

Wie ist das Arbeitsklima im neuen Team?

Auch das Miteinander intern ist sehr gut. Das liegt an der charakterlichen Nähe zueinander. Wir haben alle viel gemeinsam und verstehen uns deswegen sehr gut. Die Arbeitsatmosphäre ist locker aber trotzdem verlieren wir die Ernsthaftigkeit beim arbeiten nicht. Ich empfinde das entspannte Arbeitsklima auch als sehr hilfreich für unsere Kunden. Das signalisiert vielen die Selbstverständlichkeit sich öffnen zu können und auch einfach zu sagen, wenn etwas nicht gut geklappt hat oder man sich etwas anders vorgestellt hat. Wir arbeiten sowohl mit den Kunden als auch untereinander auf einer Ebene. Das ist die prägende Eigenschaft unseres Teams und der Grund für die harmonische Arbeitsatmosphäre hier.

Also ist das auch genau der Punkt indem sich die GIS von anderen Arbeitgebern unterscheidet?

Genau! Die intensive Kundenbetreuung und der familiäre Zusammenhalt steht bei uns im Fokus. Aus meinen Erfahrungen heraus kann ich sagen, dass bei anderen Dienstleistern andere Faktoren eine viel größere Rolle spielen. Wir haben im Gegensatz einen direkten Draht zur Geschäftsführung und kennen uns untereinander alle persönlich. Unsere Geschäftsführung ist in unmittelbarer Nähe, sozusagen zum Anfassen, die auf unserer Ebene mit uns arbeitet und sich auch ganz klar mit unseren Problemen auseinandersetzt. Ein guter Rat ist in diesem Fall in greifbarer Nähe und somit ein Vorteil für unsere Mitarbeiter.

Wo liegen Ihre eigenen Ziele?

Für mein persönliches Wohlbefinden, würde ich gerne den Standort Leverkusen weiterentwickeln und stabilisieren.

Was ist Ihr Antrieb jeden Morgen aus dem Bett zu kommen?

Arbeitstechnisch sind es meine Kollegen und die wertvolle Tätigkeit, die ich habe. Privat sind es meine Frau und unsere drei Kinder.

Ihr schönster Moment bei der GIS?

Bei uns hatte sich eine alleinstehende Mutter Sonntags auf einer Jobmesse vorgestellt. Wir haben es geschafft einen Tag später einen Job für Sie zu finden, der zu Ihr als Ingenieurin passte. Ihr neuer Job machte es ihr möglich Kind und Kindergarten in den Arbeitsalltag zu integrieren. Sie wurde übernommen, arbeitet bis heute bei unserem Kunden und ist glücklich. Das war mein schönster Moment bei der GIS, weil wir jemandem wirklich sehr helfen und glücklich machen konnten, der seit langer Zeit erfolglos auf der Suche war.

Fehlt der Firma GIS dann überhaupt noch etwas?

Da müsste ich wirklich stark überlegen. Ich glaube, dass immer das ein oder andere i-Pünktchen fehlen kann. Das ist auch richtig so und gehört dazu. Perfekt kann keiner sein und muss hier auch keiner. Ich finde aber wir sind schon recht nah dran.

Haben Sie Vorbilder?

Ja, Richard Branson. Er praktiziert ein mutiges Unternehmertum und steht immer zu 100% hinter dem, was er macht.

Womit beschäftigen Sie sich in Ihrer Freizeit?

Mit meiner Familie und das ganz intensiv. Mit drei Jungs ist man dann auch gut bedient. Da passiert jeden Tag etwas neues. Dann haben wir noch einen Wohnwagen mit dem wir viel unterwegs sind und unsere Urlaube genießen. Wir erkunden eigentlich immer andere Orte und entscheiden gemeinsam mit den Kindern, wo es als nächsten hingehen könnte. Seele baumeln lassen, entspannen und auch mal von der Arbeit abschalten

Vielen Dank für das nette Interview.

Sehr gerne.

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